Rechtsprechung
   LSG Berlin-Brandenburg, 30.09.2015 - L 15 SO 54/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,44418
LSG Berlin-Brandenburg, 30.09.2015 - L 15 SO 54/15 (https://dejure.org/2015,44418)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 30.09.2015 - L 15 SO 54/15 (https://dejure.org/2015,44418)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 30. September 2015 - L 15 SO 54/15 (https://dejure.org/2015,44418)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,44418) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 23.07.2014 - B 8 SO 14/13 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Anspruch auf

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.09.2015 - L 15 SO 54/15
    Nichts anderes ergibt sich aus der Rechtsprechung des BSG beziehungsweise des BVerwG (BSG, Urteil vom 23. Juli 2014 - B 8 SO 14/13 R -, SozR 4-3500 § 28 Nr. 9 im Anschluss an BVerwG a.a.O. BVerwGE 96, 18).

    Angesichts dessen war der Rechtsstreit im übrigen entscheidungsreif (s. zur anderenfalls bestehenden Notwendigkeit, die Erbfolge festzustellen, und den Rechtsfolgen im Fall der Erbenstellung des Fiskus bei Geldleistungen BSG, Urteil vom 23. Juli 2014 - B 8 SO 14/13 R -, SozR 4-3500 § 28 Nr. 9).

  • BVerwG, 05.05.1994 - 5 C 43.91

    Anspruch auf Sozialhilfe kann vererblich sein

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.09.2015 - L 15 SO 54/15
    Zur Begründung führte er aus, dass Sozialhilfeansprüche nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG; Urteil vom 5. Mai 1994 - 5 C 43.91 -, BVerwGE 96, 18) vererblich seien, wenn der Hilfebedürftige seinen Bedarf zu Lebzeiten mit Hilfe eines im Vertrauen auf die spätere Bewilligung von Sozialhilfe vorleistenden Dritten gedeckt habe.

    Nichts anderes ergibt sich aus der Rechtsprechung des BSG beziehungsweise des BVerwG (BSG, Urteil vom 23. Juli 2014 - B 8 SO 14/13 R -, SozR 4-3500 § 28 Nr. 9 im Anschluss an BVerwG a.a.O. BVerwGE 96, 18).

  • BSG, 28.10.2008 - B 8 SO 22/07 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - notwendige Beiladung - Sozialhilfe -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.09.2015 - L 15 SO 54/15
    Der Anspruch auf Sachleistungsverschaffung stellt aber - wie gesagt - eine besondere Ausprägung des Anspruchs auf Sachleistungen dar (ausführlich dazu BSG, Urteil vom 28. Oktober 2008 - B 8 SO 22/07 R -, SozR 4-1500 § 75 Nr. 9, ferner BSG a.a.O. SozR 4-3500 § 75 Nr. 6; zu dem bereits im Zeitpunkt der Entscheidung des BVerwG bestehenden Gegensatz zwischen Pflegesach- und -geldleistung BSG, Urteil vom 6. Februar 1997 - 3 RK 8/96, SozR 3-2500 § 57 Nr. 6).
  • BSG, 13.07.2010 - B 8 SO 13/09 R

    Sozialhilfe - Hilfe zur Pflege - kein Anspruchsübergang auf ambulanten

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.09.2015 - L 15 SO 54/15
    Eine Ausnahme sehe das Gesetz nur für stationäre Einrichtungen vor, was das Bundessozialgericht (BSG) mittlerweile auch bestätigt habe (Hinweis auf das Urteil vom 13. Juli 2010 - B 8 SO 13/09 R -, SozR 4-3500 § 19 Nr. 2).
  • BSG, 18.11.2014 - B 8 SO 23/13 R

    Sozialhilfe - Hilfe zur Pflege - Zahlungsanspruch eines ambulanten Pflegedienstes

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.09.2015 - L 15 SO 54/15
    Soweit der Kläger den Anspruch dagegen auf einen auf Vertragsverletzung beruhenden Schadensersatzanspruch stützt, ist die allgemeine Leistungsklage die richtige Klageart (s. in diesem Zusammenhang stellvertretend BSG, Urteile vom 18. November 2014 - B 8 SO 23/13 R -, SozR 4-3500 § 75 Nr. 6 und vom 29. September 2009 - B 8 SO 11/08 R -).
  • BSG, 01.09.2008 - B 8 SO 12/08 B

    Leistungsempfänger von Sozialhilfe - kostenprivilegierter Personenkreis iS des §

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.09.2015 - L 15 SO 54/15
    Der Kläger hat gerade keine gesetzliche Rechtsnachfolge gemäß § 19 Abs. 6 SGB XII geltend gemacht, die eine kostenrechtliche Gleichstellung mit dem in § 183 Satz 1 SGG ausdrücklich genannten Personenkreis der Sonderrechtsnachfolger nach § 56 SGB I rechtfertigt (s. - nur - hierzu BSG a.a.O. SozR 4-3500 § 19 Nr. 2 im Anschluss an den Beschluss vom 1. September 2008 - B 8 SO 12/08 B -, SozR 4-1500 § 183 Nr. 8).
  • BSG, 29.09.2009 - B 8 SO 11/08 R

    Sozialhilfe - Erstattungsanspruch - Nachzahlung einer Rente wegen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.09.2015 - L 15 SO 54/15
    Soweit der Kläger den Anspruch dagegen auf einen auf Vertragsverletzung beruhenden Schadensersatzanspruch stützt, ist die allgemeine Leistungsklage die richtige Klageart (s. in diesem Zusammenhang stellvertretend BSG, Urteile vom 18. November 2014 - B 8 SO 23/13 R -, SozR 4-3500 § 75 Nr. 6 und vom 29. September 2009 - B 8 SO 11/08 R -).
  • BSG, 06.02.1997 - 3 RK 8/96

    Rechtsnatur des Pflegegeldes wegen Schwerpflegebedürftigkeit, Bedeutung des

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.09.2015 - L 15 SO 54/15
    Der Anspruch auf Sachleistungsverschaffung stellt aber - wie gesagt - eine besondere Ausprägung des Anspruchs auf Sachleistungen dar (ausführlich dazu BSG, Urteil vom 28. Oktober 2008 - B 8 SO 22/07 R -, SozR 4-1500 § 75 Nr. 9, ferner BSG a.a.O. SozR 4-3500 § 75 Nr. 6; zu dem bereits im Zeitpunkt der Entscheidung des BVerwG bestehenden Gegensatz zwischen Pflegesach- und -geldleistung BSG, Urteil vom 6. Februar 1997 - 3 RK 8/96, SozR 3-2500 § 57 Nr. 6).
  • LSG Bayern, 17.11.2022 - L 8 SO 81/22

    Kein Zahlungsanspruch aus einer Leistungs- bzw. Vergütungsvereinbarung ohne

    Sieht es der Kläger nach seiner betriebswirtschaftlichen Kalkulation als nicht mehr hinnehmbar an, muss er die Erbringung der Hilfen einstellen und es dem Hilfeempfänger überlassen, ob und wenn ja welche rechtlichen Schritte er als Leistungsberechtigter gehen will (vgl. LSG Berlin-Brandenburg vom 30.09.2015 - L 15 SO 54/15 - juris Rn. 29).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht